Wir suchen Antworten.

Wir suchen Antworten.

Wir gehen den Fragen nach, die für die menschliche Entwicklung und damit auch für unsere Gesellschaft heute und in Zukunft bedeutsam sind.
Wie können wir jeder Lebensphase unsere kognitiven Potentiale optimal ausschöpfen, gute Entscheidungen im Alltag treffen und erfolgreich und gesund altern? Wie können wir Wissen über unser Verhalten und über den Einfluss unserer Umgebung auf uns und unser Verhalten so nutzen, dass auch unsere Kinder ein gutes Leben haben werden? 

Wir denken weiter.

Wir denken weiter.

Grundlagenforschung eröffnet neue, noch unbekannte Wissensräume, die es uns ermöglichen, unsere Lebenswelten besser zu verstehen und sie zu optimieren.
Nur durch ein umfassendes Verständnis der Welt um uns herum können Innovationen möglich werden. Daher ist es unerlässlich, kontinuierlich in wissenschaftliche Studien und Experimente zu investieren.

Wir bieten Freiräume.

Wir bieten Freiräume.

Die besten Ideen können nur dann entstehen und sich entfalten, wenn die Möglichkeiten dafür geschaffen werden.
Wir vertrauen auf die Kreativität unserer Forscher*innen, bestärken ihren Mut und ihre Neugier und unterstützen sie mit High-End-Forschungsinfrastruktur. Ob im Wald, im Weltraum oder in den Laboren im Campus. Mit modernsten Methoden und Technologien setzen unsere Forscher*innen bahnbrechende Studiendesigns um.

Wir setzen auf Interdisziplinarität.

Wir setzen auf Interdisziplinarität.

Spitzenforschung braucht Austausch und größte intellektuelle Freiheit und komplexe Fragestellungen erfordern viele Perspektiven.
Nur durch das Wissen aus vielen Fachdisziplinen ist unsere Forschung möglich. Zusammen Lösungen zu finden bedeutet auch, Forschungsumgebungen an die Anforderung der verschiedenen Fachrichtungen anzupassen und Möglichkeiten zu schaffen, miteinander in den Austausch zu treten.

Gemeinsam Großes bewirken.

Gemeinsam Großes bewirken.

Seien Sie dabei!
Unterstützen Sie uns, unsere Forschungsprojekte umzusetzen.

Unsere Forscherinnen und Forscher sind nicht nur die Besten ihres Faches, ihre Forschungsprojekte sind spannend, vielfältig und herausragend im internationalen Vergleich.


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Die Direktor*innen des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung

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Ralph Hertwig

Direktor, Forschungsbereich Adaptive Rationalität

»Wie treffen wir gute Entscheidungen?
Wir wissen, dass gesunde Ernährung gut für uns ist und dass Fahrradfahren besser ist als Autofahren. Aber wie schaffen wir es, danach zu handeln? Und wie entscheiden wir, wenn wir uns nicht sicher sind, was richtig ist?«


 
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Simone Kühn

Direktorin, Forschungsbereich Umweltneurowissenschaften

»Wie beeinflusst die Umwelt unser Gehirn?
Die Natur ist gut für uns - das spüren wir. Aber warum? Wie macht sich der Unterschied zwischen Vogelgezwitscher und Straßenlärm im Gehirn bemerkbar? Wie können die Städte der Zukunft menschenfreundlich gebaut werden?«
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Ulman Lindenberger

Direktor, Forschungsbereich Entwicklungspsychologie

»Wie fördern wir unser Entwicklungspotenzial?
Der Entwicklungsweg eines jeden Menschen ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Veranlagung und Umwelt. Wir wollen dieses Zusammenspiel erforschen und verbessern, von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter.
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Iyad Rahwan

Direktor, Forschungsbereich Mensch und Maschine

»Wie können wir künstliche Intelligenz klug einsetzen?
Was lernen wir von neuen KI-Tools wie ChatGPT, und was lernen sie von uns? Wie können wir die technologische Innovation gestalten, anstatt von ihr getrieben zu werden?«
Day2day Kids
Umweltneurowissenschaften
Leitung Prof. Simone Kühn


Unsere täglichen Lebensumwelten stehen vor großen Veränderungen angesichts der weltweiten Urbanisierung und insbesondere des Klimawandels. Um die Effekte dieser bevorstehenden Umweltveränderungen auf den Menschen besser zu verstehen, erforschen wir, wie sich die physikalische Lebensumwelt auf die mentale Gesundheit auswirkt.
Kinderzeichnung
Umweltneurowissenschaften
Leitung Prof. Simone Kühn


In dieser Studie wollen wir erforschen, wie sich die Lebensumwelten von Kindern auf deren Gehirnstruktur und -funktion auswirkt. Zum Beispiel fragen wir uns: Wie beeinflussen Lärm und  Luftverschmutzung durch das Leben neben einer großen Strasse die Gehirnentwicklung von Kindern?
Das „Moral Machine“-Experiment
Mensch und Maschine
Leitung Prof. Iyad Rahwan


Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz birgt viele positive Potenziale, wirft aber auch drängende Fragen auf. Einer dieser Fragen gehen wir in unserer weltweiten Studie „Moral Machine“ nach. Im Verkehr, einer unserer alltäglichsten Situationen, testen wir bereits Künstliche Intelligenz in Form von autonom fahrenden Autos.
Die Berliner Altersstudie II (BASE-II)
Entwicklungspsychologie
Leitung Prof. Ulman Lindenberger


Einer der auffallendsten Aspekte des Alterns ist seine Heterogenität. Einige Menschen bleiben gesund und bewahren ihre kognitiven Fähigkeiten bis ins höchste Alter, während andere frühe und deutliche Verluste beklagen. Um sich den Ursachen dieser Unterschiede nähern zu können, müssen individuelle Verläufe über die Zeit verfolgt werden.
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